Jeremia 4

Pflügt euch Neuland und sät nicht unter Dornen! Beschneidet euch für den Herrn und entfernt die Vorhäute euerer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem, damit mein Zorn nicht ausbricht wie ein Feuer und unauslöschlich brennt wegen der Bosheit eurer Taten. (Vers 3+4)

Es ging Gott glaube ich nie um irgendwelche äußeren Zeichen. Auch hier geht es um die Beschneidung der Herzen! Gott ist einfach großartig und wer ganz in ihm lebt wird wirklich leben. Wer sich nicht auf Gott verlässt wird überwältigt werden

Plötzlich sind meine Zelte überwältigt, meine Zeltdecken in einem Augenblick. (Vers 20)

Das Unheil kommt plötzlich, dann wenn wir nicht darauf vorbereitet sind. Hat man dann einen Beistand? Nur Gott kann dann für einen da sein.

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Die Notfall-Hotline

Probleme mit Mathe? Ruf an! 0800-[(10x)(13i)²]-[sin(xy)/2.362x]

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What???

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King Ping Pong

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1.Petrus 3

Die Sache mit der Unterordnung der Frau.
Natürlich werden in den Stellen die die Ehe angehen auch immer die Männer angesprochen. Allerdings stellt sich die Frage ob Frauen heute immer noch das schwache Gefäß darstellen. Denn heutzutage machen mehr Frauen einen Bildungsabschluss als Männer. Auch die Verantwortlichen Stellen gehen (gefühlt) häufiger an Frauen als früher(und das äußerst gerechtfertigt).
Die Gleichwertigkeit von Mann und Frau wird dabei von niemandem bestritten. Allerdings bleibt die Frage nach der Gleichberechtigung ein Diskussionsthema.
Von der Bibel her finden wir fast schon einen Konsens zu dem Thema: 1.Kor., Eph, und 1.Petr. sehen den Mann ganz klar als Oberhaupt einer Ehe. Gerade heutzutage ist es schwer zu verstehen, dass nicht beide Geschlechter gleichberechtigt sind.
Ich hab da zur Zeit noch keine Antwort drauf. Meine Prägung bejaht die zweite Frage. Damit stehe ich aber in Begründungsnot, denn die Bibel äußert gerade dies nicht offensichtlich in der Bibel.

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Terrorismus im Mathe-Test

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Mathe einfach

Wenn man die richtigen Mathematik-Gesetze kennt

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Connected

Vielleicht lerne ich es auch irgendwann mal. Das Lied besingt irgendwie meinen insgeheimen Wunsch, mit allem Verknüpft zu sein, und dabei trotzdem eine eigene Persönlichkeit zu besitzen.

Gemeinschaft geht einfach nicht ohne Einbußen des eigenen Lebensraums. Aber man bringt der Gemeinschaft nicht wirklich etwas, wenn man einfach nur assimiliert was die anderen machen. Im Leben geht es wohl darum diesen Bereich zu finden, wo man durch seine Andersartigkeit der Gemeinschaft hilft und sie nicht zerstört.

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Ein langer Traum: Teil 1

1.Teil – Das Unglück
Alles liegt in Trümmern. Bambusartige Pflanzen kommen von überall aus dem Boden und den Flüssen empor geschossen. Alle Menschen versuchen zu fliehen. Viele sterben.
Eine kleine Gruppe schafft es mit Geschick und Gespür der drohenden Gefahr zu entkommen.
Die Pflanzen machen nach einem Wachstumsschub kurz Pause, wodurch man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorher sagen kann, wann die nächsten Sprößlinge kommen werden.
Alles spielt sich in einem Dschungel ab. Ein ganzes Forschungscamp geht verloren. Nur eine kleine Gruppe kann sich retten.

Das Unglück, war ein misslungener Forschungsversuch. Pflanzen, die bisher nur in kleinen Wasservorkommen vorkamen wurden in größeren gewässern mit einem schützenden Baum (in einer Symbiose) zum wachsen gebracht.
Das Wachstum das daraus entstand war wesentlich größer als berechnet und hat so das gesamte Forschungslager zerstört.

Am Ende des Teils findet eine Gruppe von Kindern eine riesige Halle mit Steinbrücken. Ein paar leichtsinnige Kinder versuchen über die Brücken zu gehen. Dabei stürzen diese allerdings ein. Die Kinder können sich retten, allerdings scheint das Gebäude ein sicherer Ort zu sein, da sich die Flanzen hier nicht verbreiten.

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Ein langer Traum: Teil 2

2.Teil – Das Leben in der Komune
Die Kinder richten sich Zimmer ein. Viele sind glücklich mit dem Leben. Alle lesen viel zusammen, denn es wurde eine Bibliothek gefunden.
Ein Junge übernimmt die Leitung und organisiert das Ganze.
Die Kinder leben bis sie Teenager werden in dieser Komune gemeinsam.
Allerdings werden einige neugierig was es sonst noch so in der Welt gibt.
Die Kinder haben in ihrem Forschungsdrang eine eigene Civilisation gegründet und auch einige Forschungsergebnisse machen können. Auf eine regenerative, mit der Natur verbundenen Art schaffen es die Kinder äußert komplizierte Technologien zu entwickeln.

Die Jugendlichen forschen auch wie es der Außenwelt ergangen sein könnte. Erste Annahmen, dass die gesamte Welt zerstört wurde können widerlegt werden und das konkrete Ausmaß des missglückten Versuches kann nun berechnet werden. Mit kleineren Experimenten kann nun die Ursache für das frühere Unglück untersucht werden.

Die Pflanze die einst das Forschungscamp zerstört hat bildet dabei die Grundlage und wird kontroliert eingesetzt, so dass Gebäudekonstruktionen innerhalb einer Nacht vollbracht werden können.
Der Stoff der dabei entsteht ist äußerst fest und resistent.

Ein Jugendlicher der sich sonst nicht behaupten konnte, findet den Weg nach draußen. Dort trifft er auf eine postmoderne Gesellschaft.
Er ist perplex von der Außenwelt und gerät an sehr korrupte Menschen.

Er besticht durch seine Intelligenz und kommt schnell zu ansehen in dieser „neuen“ Gesellschaft.
Er verrät nicht sofort, woher er kommt. Er ist sich bewusst, dass die Gesellschaft ihn nur ausquetschen würde.
Sein wissen über die besonderen Pflanzen möcht er verwerten.
Er überzeugt die meisten der restlichen Jugendlichen aus der Halle, mit ihm in das „neue“ Land zu gehen. Er verspricht ihnen dort Freude und ein leichteres Leben.
Sie sollen als Wissenschaftler arbeiten. Denn bisher konnten die Erfolge mit den Pflanzen nur als Gemeinschaft errungen werden, und jeder Jugendliche war ein Spezialist auf seinem Gebiet.
Viele Jugendliche glauben dem Jungen und folgen ihm trotz einiger Warnungen nach. Sie nehmen fast alle wissenschaftlichen Geräte mit. Allerdings wird eine komplette Kopie der Datenbank in der Halle gelassen. Und einige Geräte dürfen auch bleiben.

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