Ein langer Traum: Teil 3

3.Teil
So ungefähr sa es im Traum aus

In der Halle sind nur noch eine Handvoll Jugendliche geblieben.
Sie sind zwar etwas enttäuscht von den Anderen, weil es in der Halle eigentlich alles gab was sie gebraucht haben… aber sie machen sich trotzdem Sorgen um ihre Freunde.

Ein Pärchen beschließt auch sich in der Welt umzuschauen. Allerdings auf eigene Faust. Ohne die Hilfe von irgendwelchen Politikern.
Sie kommen in eine trostlose Welt in der es zwar viel Vergnügungen gibt. Aber irgendwie niemand wirklich glücklich zu sein scheint. Jugendliche scheinen nichts zu produzieren, sondern nur zum Spass zu leben und sind äußerst aggressiv.
Das Paar hat es gelernt sich unauffällig fort zu bewegen.
Aber sie geraten an einen besonders „coolen“ Jugendlichen, der sich über sie lustig macht.
Insbesondere das Aussehen, scheint in dieser Kultur super wichtig zu sein, weil sie durch ihre schlichte Kleidung auffallen. Der „coole“ möchte sie vor den anderen lächerlich machen indem er ihnen eine Wissensfrage stellt. Das Pärchen kann diese Frage natürlich mit leichtigkeit beantworten, und eine Gegenfrage lässt auch nicht lange auf sich warten. Der „coole“ kennt die Antwort nicht, ist aber beleidigt und versucht nun seine überlegenheit kämpferisch herauszu stellen.
Kampfszene:
Er versucht den Jungen zu schubsen, allerdings leitet dieser die Hände geschickt weiter, so dass der „coole“ an ihm vorbei fällt.
Er steht erbost auf und versucht es diesmal noch wilder und energischer. Wieder wird seine Attacke umgeleitet und diesmal fällt er zu boden.
Die Gefolgschaft des „coolen“ wird etwas mistrauisch und etwas ängstlicher.
Plötzlich fragt einer von ihnen: „Weißt du nicht mit wem du es hier zu tun hast?“.
Das Mädchen antwortet:“Das einzige was wir über ihn wissen ist, dass er nicht sehr schlau und tolpatschich ist“.
Inzwischen steht der „coole“ auf und sagt:“Ihr habt glück, dass ich keine Waffen dabei habe, sonst wärt ihr geliefert!“
Er fordert sein Gefolge auf zu gehen. „Das sind doch omnikies“ (omnikies=Opfer).
Sie verdrücken sich.

Ein Polizist hält die beiden an und möchte ihre „Id“ wissen.
Der Junge ist etwas verwirrt, allerdings ist er sich der heiklen Situation bewusst, den er erkennt den Polizisten als Ordnungshüter. Falls der Polizist herausbekommt woher sie wirklich kommen, könnte dies nur viele Probleme bedeuten. Insbesondere da sie sich nicht ausweisen können.

Viele Medien, aber wenig Fortschritt was Energie, Immobilien oder Fortbewegung angeht.
Computer sind auf die größe einer Sonnenbrille geschrumpft und man kann sich sogar damit identifizieren.

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Mathe, so schön wenn man es versteht

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