2.Teil – Das Leben in der Komune
Die Kinder richten sich Zimmer ein. Viele sind glücklich mit dem Leben. Alle lesen viel zusammen, denn es wurde eine Bibliothek gefunden.
Ein Junge übernimmt die Leitung und organisiert das Ganze.
Die Kinder leben bis sie Teenager werden in dieser Komune gemeinsam.
Allerdings werden einige neugierig was es sonst noch so in der Welt gibt.
Die Kinder haben in ihrem Forschungsdrang eine eigene Civilisation gegründet und auch einige Forschungsergebnisse machen können. Auf eine regenerative, mit der Natur verbundenen Art schaffen es die Kinder äußert komplizierte Technologien zu entwickeln.
Die Jugendlichen forschen auch wie es der Außenwelt ergangen sein könnte. Erste Annahmen, dass die gesamte Welt zerstört wurde können widerlegt werden und das konkrete Ausmaß des missglückten Versuches kann nun berechnet werden. Mit kleineren Experimenten kann nun die Ursache für das frühere Unglück untersucht werden.
Die Pflanze die einst das Forschungscamp zerstört hat bildet dabei die Grundlage und wird kontroliert eingesetzt, so dass Gebäudekonstruktionen innerhalb einer Nacht vollbracht werden können.
Der Stoff der dabei entsteht ist äußerst fest und resistent.
Ein Jugendlicher der sich sonst nicht behaupten konnte, findet den Weg nach draußen. Dort trifft er auf eine postmoderne Gesellschaft.
Er ist perplex von der Außenwelt und gerät an sehr korrupte Menschen.
Er besticht durch seine Intelligenz und kommt schnell zu ansehen in dieser „neuen“ Gesellschaft.
Er verrät nicht sofort, woher er kommt. Er ist sich bewusst, dass die Gesellschaft ihn nur ausquetschen würde.
Sein wissen über die besonderen Pflanzen möcht er verwerten.
Er überzeugt die meisten der restlichen Jugendlichen aus der Halle, mit ihm in das „neue“ Land zu gehen. Er verspricht ihnen dort Freude und ein leichteres Leben.
Sie sollen als Wissenschaftler arbeiten. Denn bisher konnten die Erfolge mit den Pflanzen nur als Gemeinschaft errungen werden, und jeder Jugendliche war ein Spezialist auf seinem Gebiet.
Viele Jugendliche glauben dem Jungen und folgen ihm trotz einiger Warnungen nach. Sie nehmen fast alle wissenschaftlichen Geräte mit. Allerdings wird eine komplette Kopie der Datenbank in der Halle gelassen. Und einige Geräte dürfen auch bleiben.